Die amerikanische Küche ist nicht gerade für ihre Finesse bekannt. Sie hat uns aber einen unverzichtbaren Klassiker serviert, der mittlerweile bei Foodies auf der ganzen Welt beliebt ist: Der Burger ist wunderbar herzhaft, macht satt und wird dank vielfältiger Interpretationen nahezu jedem Geschmack gerecht.
Der Ursprung des Burgers ist unklar
Wer den Burger in seiner heutigen Form erfunden hat, ist nicht abschließend geklärt. Tatsächlich scheinen die Spuren in die deutsche Stadt Hamburg führen, deren verdächtiger Name einen Zusammenhang vermuten lässt. Klar ist aber nur, dass dort in der Vergangenheit Brötchen mit einer Frikadelle dazwischen gegessen worden sind. Man vermutet, dass Auswanderer den Snack nach Amerika brachten und ihm dort den Namen „Hamburger“ gaben. Belegt ist das aber im Gegensatz zum Burgerbrötchen nicht. Darüber hinaus ist umstritten, ob der Burger das erste Mal in New Haven oder in Seymour verkauft wurde. Unabhängig davon, was nun stimmt, ist der Burger heute ein international bekanntes Gericht, das sowohl in seiner klassischen Form als auch in diversen Abwandlungen köstlich schmeckt.
Die wesentlichen Komponenten eines guten Burgers
Der klassische Burger setzt sich aus dem Burger-Bun, einem Fleischpatty, ein paar frischen Zutaten wie Salatblättern, Zwiebeln und einer leckeren Sauce zusammen. Eine Scheibe Käse verwandelt den Hamburger in einen Cheeseburger. So oder so ähnlich haben wir fast alle bereits einen Burger genossen. Serviert wird der Burger in Restaurants, auf Grillfesten oder frisch aus dem Foodtruck. Burgerfans in Osnabrück können sich den Klassiker zum Beispiel direkt an einem der vielen Foodtruck-Strandorte schmecken lassen. Wer möchte, kann für seine Partys auch das Catering Osnabrück in Anspruch nehmen und sich einen Foodtruck für seine Veranstaltung bestellen. Dann werden die Burger vor Ort für die Gäste zubereitet. Für Firmenfeiern, Straßenfeste und Hochzeiten in Osnabrück und Umgebung stellt diese Option eine gelungene Alternative zum klassischen Buffet dar.
Vegetarische Burger-Variationen begeistern mit kreativen Rezepturen
Der Burger kann vielmehr sein als nur ein Standard-Gericht, denn er lässt sich auf vielfältige Weise neu interpretieren, wie immer mehr Restaurants beweisen. Auch Influencer zeigen in den sozialen Medien, was alles möglich ist. Längst ist der Burger in der vegetarischen Küche angekommen. Fleischlose Pattys aus Kichererbsen, Bohnen, Linsen oder sogar Walnüssen versprechen einen pflanzlichen Genuss, der nicht nur bei Vegetariern punktet. Zugleich sorgen sie für ganz neue Geschmacksaromen, die sich für diverse Burgerkreationen anbieten. Ein Bohnenpatty eignet sich zum Beispiel hervorragend für ein mexikanisches Rezept. Kombiniert mit einer Guacamole oder einer scharfen Salsa wird der Ausflug in das lateinamerikanische Land perfekt. Mittlerweile gibt es aber auch Pattys, die den Fleischgeschmack erstaunlich authentisch nachahmen können.
Experimentelle Burger laden zum Probieren ein
So manches Trend-Restaurant bietet Burger mit ungewöhnlichen Zutaten, die aber erst für das besondere Etwas sorgen. Selbstverständlich lassen sich diese extravaganten Burger auch selbst kreieren. Eine gelungene Kombination aus süß, herb und herzhaft gelingt mit einem Burger mit dicken Rindfleischpatty, würzigem Gorgonzola, frischem Rucola und Preiselbeerkompott. Eine echte Gaumenfreude ist auch ein Pulled-Pork-Burger, der mit wunderbar zartem Schweinefleisch bereits die meisten Kritiker überzeugt. Richtig besonders wird er aber erst durch einen sanft schmelzenden Camembert, leckeren Krautsalat, eine intensive Sojasauce und eine kleine Portion Erdnussbutter. Mediterranes Flair kommt auf, wenn der Burger neben einem Patty mit Feta, Tomaten und Rucola belegt wird. Wer sich einen noch kräftigeren Geschmack wünscht, legt noch zwei Scheiben Serrano-Schinken auf den Burger oder verfeinert ihn mit Pinienkernen.